7440-33-7
W
7400 cm.
99,95%
5 mm w. x 5 mm h. x 1 mm d.
231-143-9.
Verfügbarkeitsstatus: | |
---|---|
Charakteristisch
Wolfram oder Wolfram ist ein chemisches Element mit dem Symbol W und der Ordnungszahl 74. Wolfram ist ein seltenes Metall, das auf der Erde auf natürliche Weise fast ausschließlich mit anderen Elementen in chemischen Verbindungen und nicht allein kombiniert wird. Zu seinen wichtigen Erzen zählen Wolframit und Scheelit.
Phase bei STP: fest
Aussehen: grauweiß, glänzend
Schmelzpunkt: 3695 K (3422 ° C, 6192 ° F)
Siedepunkt: 6203 K (5930 ° C, 10706 ° F)
Dichte (nahe RT): 19,3 g / cm3
wenn flüssig (bei Fp.): 17,6 g / cm3
Schmelzwärme: 52,31 kJ / mol
Verdampfungswärme: 774 kJ / mol
Molare Wärmekapazität: 24,27 J / (mol · K)
Anwendung
Ungefähr die Hälfte des Wolframs wird für die Herstellung von harten Materialien - nämlich Wolframcarbid - verbraucht, wobei die verbleibende Hauptverwendung in Legierungen und Stählen liegt. In anderen chemischen Verbindungen werden weniger als 10% verwendet. Aufgrund der hohen duktil-spröden Übergangstemperatur von Wolfram werden seine Produkte herkömmlicherweise durch Pulvermetallurgie, Funkenplasmasintern, chemische Gasphasenabscheidung, heißisostatisches Pressen und thermoplastische Wege hergestellt. Eine flexiblere Herstellungsalternative ist das selektive Laserschmelzen, mit dem komplexe dreidimensionale Formen erzeugt werden können.
Charakteristisch
Wolfram oder Wolfram ist ein chemisches Element mit dem Symbol W und der Ordnungszahl 74. Wolfram ist ein seltenes Metall, das auf der Erde auf natürliche Weise fast ausschließlich mit anderen Elementen in chemischen Verbindungen und nicht allein kombiniert wird. Zu seinen wichtigen Erzen zählen Wolframit und Scheelit.
Phase bei STP: fest
Aussehen: grauweiß, glänzend
Schmelzpunkt: 3695 K (3422 ° C, 6192 ° F)
Siedepunkt: 6203 K (5930 ° C, 10706 ° F)
Dichte (nahe RT): 19,3 g / cm3
wenn flüssig (bei Fp.): 17,6 g / cm3
Schmelzwärme: 52,31 kJ / mol
Verdampfungswärme: 774 kJ / mol
Molare Wärmekapazität: 24,27 J / (mol · K)
Anwendung
Ungefähr die Hälfte des Wolframs wird für die Herstellung von harten Materialien - nämlich Wolframcarbid - verbraucht, wobei die verbleibende Hauptverwendung in Legierungen und Stählen liegt. In anderen chemischen Verbindungen werden weniger als 10% verwendet. Aufgrund der hohen duktil-spröden Übergangstemperatur von Wolfram werden seine Produkte herkömmlicherweise durch Pulvermetallurgie, Funkenplasmasintern, chemische Gasphasenabscheidung, heißisostatisches Pressen und thermoplastische Wege hergestellt. Eine flexiblere Herstellungsalternative ist das selektive Laserschmelzen, mit dem komplexe dreidimensionale Formen erzeugt werden können.